Mona Ardeleanu
Es ist in der Haut, wär’s im Kleide, so wär’s vergänglich.
Malerei
16. März 2011 bis 4. Juni 2011
Eröffnung:
15. März 2011, 20 Uhr
Die Galerie Rainer Wehr zeigt die junge Stuttgarter Malerin Mona Ardeleanu in ihrer 1.Einzelausstellung, nachdem sie bereits seit 2009 durch verschiedene Beteiligungen bei Gruppenaustellungen in der Galerie schon größte Aufmerksamkeit auf sich lenken konnte.
In anarchistischer Grenzenlosigkeit verdichtet sie ihre Fundstücke aus Textilien, Haarteilen und Stroh zu ganz eigenen, merkwürdigen, surrealen Gebilden. Vor bedrohlich dunklem Hintergrund entstehen akribisch gemalte Nester und Bündel. Stoffknäuel aus Spitze in feinster Seide. Orientalische Schmuckgebilde sind kontrastiert mit erdigem rustikalem Heu und Stroh.
Ganz ohne die menschliche Figur zeigen ihre Bilder was den Menschen seit Urzeiten schmückt und schützt. Sie werden so zu Sinnbildern von Geborgenheit und Schutz.
Rainer Wehr
Mona Ardeleanu
| 1984 |
geboren in Lörrach |
| 2003-10 |
Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, bei Alexander Roob |
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Gastsemester
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| 2005 |
Franz Ackermann, Kunstakademie Karlsruhe |
| 2008 |
Daniel Richter, Kunstakademie Wien |
| 2009 |
Karin Kneffel, Kunstakademie München
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| 2010 |
Stipendium Junge Kunst 2010, Lemgo
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| 2011 |
Kunstfond, Bonn
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Ausstellungen:
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| 2010 |
Unsichtbare Schatten-Bilder der Verunsicherung, MARTa, Herford
Stichproben-30 Jahre Galerie Rainer Wehr
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| 2009 |
Und ewig lockt die Malerei IV, Galerie Rainer Wehr
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Letzte Änderung: 19.10.2010, 9:02
